Innovation in Wissenserhaltung: die Rolle von Augmented Reality
In der Fertigungsindustrie stehen wir vor einer entscheidenden Herausforderung: der Erhaltung unseres Fachwissens. In Zusammenarbeit mit der Saxion Hochschule, der Universität Twente und anderen Partnern machen wir einen großen Schritt nach vorn, indem wir Augmented Reality (AR) in unsere Prozesse integrieren. Diese Initiative zielt darauf ab, essenzielles Wissen innerhalb unserer Organisation zu erfassen und weiterzugeben.
Inhoudsopgave
Die Erhaltung von Fachwissen
Das Fachwissen unserer Mitarbeiter bildet die Grundlage für unsere Qualität und Innovation. Da sich erfahrene Mitarbeiter dem Ruhestand nähern, ist es entscheidend, ihr Wissen zu bewahren und der neuen Generation von Arbeitnehmern zugänglich zu machen. AR bietet eine Lösung, dieses Wissen effizient und effektiv zu übertragen.
Die Implementierung von Augmented Reality
AR ermöglicht es uns, komplexe Prozesse und Wissen auf intuitive Weise zu dokumentieren und zu teilen. Es integriert digitale Informationen in unsere reale Arbeitsumgebung, wodurch Lernen und Wissenstransfer direkt am Arbeitsplatz stattfinden können. Dies erhöht die Zugänglichkeit und Verständlichkeit essenzieller Informationen für alle Mitarbeiter.
Partnerschaften und Wissensaustausch
Unsere Zusammenarbeit mit der Saxion Hochschule, der Universität Twente und anderen Partnern stärkt unsere Fähigkeiten. Sie bietet Zugang zu vielfältiger Expertise und sorgt für einen multidisziplinären Ansatz zur Wissenserhaltung und -weitergabe. Diese Partnerschaften sind von großer Bedeutung für den Erfolg der Initiative.
Vorteile des Projekts
Die Implementierung von AR in unsere Prozesse bietet verschiedene Vorteile. Neben der Erhaltung von Fachwissen sorgt sie auch für eine schnellere Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter und verbessert die Gesamteffizienz unserer Produktionsprozesse. Zudem trägt sie zur Sicherheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei, was zu einer besseren Produktqualität und -konsistenz führt.
Derzeit befindet sich das Projekt noch in der Anfangsphase, aber das Potenzial für positive Auswirkungen auf die Fertigungsindustrie und die Mitarbeiter ist definitiv vorhanden.